BALKANBEATS Vol. 3 – KünstlerBALKANBEATS Vol. 3 – Artist

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Slavic Soul Party!
 
Unser Opener ist ein Klassiker aus dem Balkan. Und dies hier ist eine der besten Versionen, die wir kennen und kommt ausgerechnet aus den USA. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass in New York, Paris oder London Balkanmusik gemacht wird, die fast peppiger ist, als das Original. New York’s Slavic Soul Party! vereinen genau dies – slawische Seele und Party. Die neunköpfige Balkan-Brass-Band ist mit seinen jüdischen, Latino-, Zigeuner und amerikanischen Wurzeln ein Spiegelbild des Big Apples und dessen reger Gypsy-Szene.
 
   
Image Magnifico

Schon ein alter Bekannter bei Balkanbeats, durfte Magnifico bereits Vol.1 unserer CD-Reihe mit seinem Hit Hir aj kam, hir aj go eröffnen. Jetzt ist die slowenische Diva zurück mit einem neuen Album, aus dem wir exklusiv einen Song vorstellen: Ubicu teIch bring dich um! – ein Balkandrama über Leidenschaft und Eifersucht verpackt als knackiger Partykracher – ist typisch für Magnifico. Dass er in den letzten zehn Jahren so viele verschiedene Images für sich erfunden, trug ihm den Namen slowenische Madonna ein. Währenddessen befindet er sich aber unbeirrt auf seinem Feldzug gegen Homophobie- mit seiner sexy Musik als schlagkräftiger Waffe. Sein neues Album ist ein weiterer Schritt auf unbekanntes Territorium – ein wild gewürzter und gut geschüttelter Cocktail verschiedenster Musikstile. Die Grenzen von Ethno-Balkan zu Turbofolk sind hier fließend. Magnifico darf das. Und wir lieben diesen schrillen Vogel dafür.

   
Image Kiril feat MC Wasp & Rucl

Ein weiterer Künstler, der im Westen noch immer weitestgehend unbekannt, aber für alle Balkanbeats-Fans ein Muss ist. Der in Mazedonien geborene Kiril Dzajkovski ist vor allem bekannt für seine Solo-Arbeiten, auf denen er mazedonische Ethnomusik mit Electronica verbindet. Außerdem schreibt Kiril eine Menge Musik für Film, Theater und Fernsehen.

Jungle Shadow ist ein weiterer Exklusiv-Track auf Balkanbeats vol.3. Der Song stammt von Kirils kommendem Album und featuret MC Wasp aus Melbourne. Jungle Shadow wurde auch in dem Film Shadows von Milcho Manchevski verwendet.

   
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Watcha Clan

Balkanbeats werden immer internationaler. Frankreich war schon immer ein fruchtbarer Boden für Balkan-Sounds. So verarbeiten auch Watcha Clan aus Marseille Melodien, die sie aktuell bei Balkan-Brass-Kapellen aufgeschnappt haben oder die der Sängerin Sista K schon von ihrer Mutter jüdisch-osteuropäischer Herkunft vorgesungen wurden. Watcha Clans moderner Stilmix vereint Electro-, Jungle- und Ska-Sounds, die die vierköpfige Band mit Einflüssen ihrer jüdischen und algerischen Herkunft verbindet. Balkan Qoulou ist sicher einer der erhabensten, majestätischsten Songs auf Balkanbeats vol. 3 und gleichzeitig ein Ohrwurm und schon jetzt ein verbrüdernder Dancefloor-Hit.

   
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Shantel feat. Boban Markovic Orkestar

Shantel hier vorzustellen hieße den Club in die Bucovina zu tragen. Das Aushängeschild des Balkan-Party-Movements hat diesen Sound salonfähig gemacht. Weltweit erobert er seit vielen Jahren die Partizani-Diskos mit Ziganisazia. Seine Hooklines bleiben im Ohr kleben und gehen sofort in die Tanzfüße. Neuerdings ist Shantel auch mit Live-Orchester unterwegs. Robert Soko und Shantel schätzen und unterstützen sich gegenseitig und so hat Shantel für Balkanbeats vol. 3 exklusiv diesen Disko-Remix bereitgestellt, der bisher nur in einer längst ausverkauften 1000er Auflage auf einer Vinyl-EP erschienen war. Also hier zum ersten Mal auf CD!

   
Image Goran Bregovic

Bregovic – der Tausendsasa, die graue Eminenz und der Ober-Maestro der Balkanmusik darf natürlich auch auf der dritten Balkanbeats nicht fehlen.Neben dem Komponieren von Theater- und Filmmusik (u.a. für die Filme von Emir Kusturica), Kollaborationen mit großartigen Sängern und Tourneen mit fünfzig Musikern auf der Bühne reformierte Bregovic vor kurzem auch seine alte Band White Button (Bjelo Dugme) für eine ausverkaufte Tour durch Ex-Jugoslawien. Nun hat er auch eine Oper geschrieben: Karmen – mit „K“ und Happy End. Und natürlich mit wilder Balkanmusik. Den Obergassenhauer der Scheibe Gas Gas haben wir nun für Balkanbeats vol.3 bekommen. Ähnlich wie Robert Soko (selbst Bosnier mit kroatischem Vater und serbischer Mutter) steht Bregovic für die Balkankultur als Ganzes ohne territoriale Grenzen in den Köpfen, Herzen und auf den Landkarten. Feiern verbindet.

 

   
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Ot Azoj Klezmer Band

Ot Azoj aus Amsterdam gibt es bereits seit 1994. Ihren Nahmen entlehnten sie dem Song Ot Azoj, Git Azoj, was soviel heißt wie „so ist es und so sei es“. Ot Azoj haben schon vor viel Publikum gespielt bei ihren zahlreichen Auftritten bei Festivals, Hochzeiten, Partys, aber auch in Theatern und auf der Straße. Die Band hat dabei im Laufe der Jahre ihren eigenen Stil entwickelt: behutsam und gleichzeitig energiegeladen. Eine eigene Mischung von alter Klezmermusik mit aktuellen Einflüssen aus Osteuropa und dem Orient. Für Balkanbeats vol.3 wurde ihre Turkish Honga von Hollands bekanntesten World-Fusion-DJs mps Pilot und Streamer exklusiv für den Dancefloor bearbeitet.

   
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Max Pashm

Max Pashm wurde in den späten Neunzigern mit seinem Debüt Weddings, Bar-mitzvahs & Funerals bekannt. Inspiriert von seinen jüdisch-griechischen Wurzeln, etablierte sich Max Pashm als einer der Pioniere globaler Fusion-Musik. 2006 gründete er die Max Pashm Band. Zu seiner Truppe gehören einige der führenden und talentiertesten Interpreten traditioneller Klezmer- und Zigeunermusik aus so verschiedenen Ländern wie Russland, Bulgarien, Griechenland und Großbritannien. Im Zusammenspiel mit den von Max programmierten Beats entstanden so spannende Balkan-Klezmer-Hits.

   
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Parno Graszt

Sie benutzen Gypsy-Musik nicht als Quelle für ihre Musik…sie sind die Quelle.”, meinte Simon Broughton, Chefredakteur der englischen Musikzeitschrift Songlines, nachdem er 2004 ein Wochenende mit Parno Graszt in ihrem Heimatdort Paszab verbrachte. Drei Jahre später schrieb József Oláh, der Bandleader von Parno Graszt in sein Tagebuch: „Diese alten Melodien kreisen unbewusst herum…sie kommen aus dem Nichts, aber sind überall“. Weitestgehend isoliert vom urbanen Leben und Modeeinflüssen, ist der Sound von Parno Graszt einmalig, intakt und ungezähmt geblieben. Sie halten die Tradition und Folklore der ungarischen Zigeuner am Leben – laut und voller Freude.

   
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Slonovski Bal

Slonovski Bal aus Frankreich pusten einen frischen Wind in den traditionellen Balkan-Brass-Sound – erfüllt vom Duft hundertjähriger Gypsy-Tradition und einer bunten Gewürzmischung europäischer, slawischer, türkischer und mediterraner Klänge. Slonovski Bal – serbisch für Elefantenball – mischen ganz vorne mit beim Osteuropa-Revival und begeistern mit Spielfreude und Improvisationstalent. Sie spielen ihre Coceks, Sa-Sas, Kolos und andere Tänze gewöhnlich mit Lichtgeschwindigkeit. Auf Balkanbeats vol.3 glänzen sie jedoch mit einer Balkan-Reggae-Schöpfung, die sie genial mit der unsterblichen russischen Melodie Podmoskovnye Vechera (Moskauer Nächte) kombinieren.

   
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Damian & Brothers

Roma-Musiker saugen die Musik auf wo immer sie sich niederlassen. Und gleichzeitig beeinflussen sie mit ihrer Musik die lokalen Stile, sei es Percussion in der Türkei oder Flamenco in Spanien. Den größten Eindruck haben sie aber sicher auf dem Balkan hinterlassen, wo sie sich ihren Lebensunterhalt vor allem auf Dorfhochzeiten, Festen und Feiern aller Art erspielen. Damian Draghici, ein Weltklasse-Panflötenspieler, Komponist und Entertainer aus Rumänien hat zwölf seiner Landsleute versammelt und die moderne Gypsyband Damian & Brothers gegründet. Sie kleiden diesen Zigeunerklassiker auf Balkanbeats vol.3 in ein neues frisches Gewand aus Freude und Stolz.

   
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Äl Jawala

Das Freiburger Quintett Äl Jawala hat sich vor allem als Liveband einen super Ruf erspielt. Und da ÄL JAWALA ein arabischer Begriff für Reisende und fahrendes Volk ist, führen ihre Tourneen die deutsche Band quasi als Re-Importeur bis in den Balkan, wo sie sich auch schon eine Fangemeinde erspielt haben. In ihrer unbekümmerten Herangehensweise und ihrer Kombination aus Balkan Soul und treibenden Beats liefern sie eine extrem tanzbare Musik ab. Die geballte Kraft der Saxophone bläst Kulturgrenzen nieder.

   
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Figli di Madre Ignota

Figli di Madre Ignota kommen aus Mailand. Die Truppe spielt eine Mischung aus stolzem Balkan, deftiger Polka und überdrehtem Klezmer mit sexy Surfgitarren und dicker Bläsersektion. Kurzum: Spaghetti Balkan! Man kann wild danach tanzen und viel Spaß haben. Auf der Bühne trägt die Band elegante Lounge-Anzüge und ihre Liveshows sind energiegeladen und witzig. Wie ein Duell einer Balkan-Blaskapelle mit einer coolen Rock’n’Roll-Band.

Figli di Madre Ignota heißt übrigens wörtlich übersetzt „der Sohn einer unbekannten Mutter“. Das war die offizielle Definition für Waisenkinder, deren Mütter man nicht fand oder die von ihrer Mutter nicht anerkannt wurden.

Dieser Bastard rockt!

   
Image The No Smoking Orchestra

Das sicher bekannteste Mitglied von The No Smoking Orchestra ist Starregisseur und Ex-Punk Emir Kusturica an Bass und Gitarre. Die Band ist für Kusturica sicher Spaß und Ausgleich zur langwierigen Filmarbeit. Wobei die Band auch oft die Musik für Kusturicas Filme einspielt. „Underground“ und „Schwarze Katze, weißer Kater“ traten in den 1990ern die Balkanwelle in Westeuropa los, und so füllte das The No Smoking Orchestra als eine der ersten Balkanbands mit ihrem Unza-Unza-Sound große Hallen von Paris bis London.

Übrigens sind The No Smoking Orchestra keine Vorreiter der Nichtrauchergesetze, sondern einfach keine Smoking-Träger. Uns ist es gelungen, einen exklusiven Song zu bekommen, der bisher nur auf dem serbischen Soundtrack zum Kusturica-Film „Life is a miracle“ erschienen ist.

   
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Romengo

Die Gruppe Romengo ist neu im Kreise der osteuropäischen Gypsy-Musiker. Dieser Song hier ist exklusiv und bisher unveröffentlicht. Sängerin Monika Lakatos selbst ist allerdings kein unbeschriebenes Blatt mehr: In Ungarn gilt sie als einer der stärksten, authentischsten und mit am meisten Seele singenden Zigeunersängerinnen. Monika & Romengo komponieren neues Repertoire, das sich auf die traditionelle Olah Gypsy Music bezieht. Monikas einmalige Stimme, der Klang der Streichinstrumente und der typische Rhythmus der Milchkannen fügen sich zu einer wundervollen Melodie, die unsere dritte Balkanbeats-Reise beschließt.

 

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Slavic Soul Party!

Fiery Balkan brass, throbbing funk grooves, killer Gypsy accordion, and virtuoso jazz chops make Slavic Soul Party! NYC’s official #1brass band for BalkanSoul and GypsyFunk. With Latin, Jewish, Gypsy,and American roots, SSP! make new music out of the unplanned results of immigration, proximity, and globalization, pumping astrong Balkan brass sound through the filter of life in New York’souter boroughs. The nine-piece band has won fans in Carnegie Hall, Serbian schoolyards, skate punk tours, and pasha’s palaces, playing over 300 shows in the past six years and releasing four albums.

   
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Magnifico

Already an old friend of Balkanbeats, Magnifico occupied the opening spot of vol.1 of our series with his hit Hir aj kam, hir aj go. Now the Slovenian Mr. Cool is back with a new album and we can already exclusively present a new song from it- Ubicu teI’ll kill ya! – a Balkan drama about passion and jealousy. The whole lot is wrapped up tightly as a party smash- very typical for Magnifico. In the last ten years, he has changed into so many various images of fantasy, that he was proclaimed the Slovenian Madonna. But Magnifico is always sexy and provoking on his campaign against homophobia. His new album is a step further into unknown territory – a wildly spiced, well mixed cocktail of various musical styles, openly flirting with turbofolk and Balkan rhythms. Magnifico is allowed to do that and we love this crazy cat for it.
   
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Kiril feat MC Wasp & Rucl

Kiril is another candidate, who is still widely unknown in the Western world, but a must-have for Balkanbeats aficionados. Born in Macedonia, Kiril Dzajkovski is a composer best known for his solo releases combining Macedonian ethnic music and electronica. In addition to his solo albums, Kiril writes music for film, television and theatre.

Jungle Shadow is another exclusive – a track from Kiril’s up-coming album and features the voice and lyrics of Melbourne based MC Wasp, as well as a guest appearance by Rucl. The song was featured on the soundtrack of the latest Milcho Manchevski film Shadows.

   
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Watcha Clan

Balkanbeats is becoming more and more international. France has always been fertile soil for Balkan sounds. It’s been ten years since the music of Watcha Clan started moving to the rhythm of the waters of the Mediterranean. Their current album Diaspora Hi-Fi breathes the freedom of spirit of travelling people. They’re free and committed, and above all, they are nomads. Using Eastern European melodies the singer’s mother sang to her when she was little as well as tunes from the Maghreb seaside, Watcha Clan combines electro, ska and folk in a magic brew. Balkan Qoulou is for sure one of the most majestic tunes on Balkanbeats vol. 3 – a wonderful melody and a uniting dancefloor hit.

   
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Shantel feat. Boban Markovic Orkestar

To introduce Shantel here would be like carrying the club to the Bucovina. The figurehead of the Balkan party movement has established his own sound. For many years he has been conquering the worldwide partizani discos with his ziganisazia. His catchy hooks stick to your ear and instantly make your dancing feet move. These days Shantel sometimes even tours with a whole live orchestra. Robert Soko and Shantel appreciate and support each other and Shantel has exclusively contributed this disco remix for Balkanbeats vol.3. So far it had only been released on a strictly limited vinyl E.P. So here it is for you for the first time on CD!

   
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Goran Bregovic

Bregovic – the master of all things Balkan is a must have on all Balkanbeats compilations.

Aside from music for theatre and film (he has composed the music for Kustrica’s films for many years), collaborations with the best singers and tours with fifty musicians on stage, Bregovic also managed to reform his old band White Button (Bjelo Dugme) for a sold-out tour of the ormer Yugoslavia. And he has written an opera: Karmen – with a K and a happy ending and with wild Balkan music, of course. For Balkanbeats vol. 3 we have managed to get the high speed smash hit of the record – Gas Gas. Alike Robert Soko (Bosnian himself with a Croatian father and a Serbian mother) Bregovic stands for Balkan culture as a whole without territorial borders in heads, hearts and maps. Partying unites.

   
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Ot Azoj Klezmer Band

Amsterdam based klezmer band Ot Azoj was founded in 1994, and is named after the song Ot Azoj, Git Azoj meaning „that’s the way, it’s good that way.“ Ot Azoj has captured the attention of many listeners while performing in a colourful mix of venues: both on stage at prominent festivals, at weddings and parties, but also in theatres and on streets. The band have developed their own style and sound over the years: intimate yet energetic – a unique blend of old klezmer music with Eastern European c ontemporary influences and oriental styles. Here it received an even funkier makeover by Holland’s top world fusion DJs mps Pilot and Streamer.
   
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Max Pashm

Max Pashm first rose to fame in the late nineties with his debut album Weddings, Bar-mitzvahs & Funerals. Drawing on his Hebrew/Greek roots, Max established his reputation as one of the early pioneers of global fusion music. In 2006, Max formed the Max Pashm Band. The collective includes some of the most leading and talented players of traditional Klezmer, Greek, Balkan & Gypsy music, from as far a field as Russia, Bulgaria, Greece and the U.K. This sound carpet then gets a nice wrap up by Max’s beats. His new album (to be released) is a hell of a Balkan-Klezmer ride full of rich dancefloor fillers.

   
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Parno Graszt

„They do not use sources of Gypsy music… they are the source itself.“ said Simon Broughton (editor in chief of British music magazine Songlines) after spending a weekend with Parno Graszt in their home village Paszab in 2004. Three years later, group leader József Oláh writes in his diary: “ …these ancient melodies circle around unconsciously… they don’t come from anywhere yet they are everywhere.” Isolated from urban life and mainstream influences, the sound of Parno Graszt remains genuine, intact and untamed, thus keeping the tradition and folklore of Hungarian Gypsies alive, loud and bright.

   
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Slonovski Bal

Slonovski Bal from France breathes a wind native to the central European Balkans. A perfumed wind, blended with the centennial epic of the Gypsies and a unique mix of European, Slavic, Turkish and Mediterranean cultures brought us a unique tradition of oriental brass band music. Slonovski Bal, which means „the Elephant’s Ball“ in Serbian, is on the top-flight revival of Eastern European music, both there and over here, totally involved in the evolution of composition and improvisation. It’s in this way that they cross Europe, boosted by the luminous energy of such dances as Coceks, Sa-Sa and devilish Kolos played at the speed of light. For the Balkanbeats track they created a unique mixture – Balkan reggae combined with the Russian übertune Podmoskovnye Vechera (Moscow Nights).

   
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Damian & Brothers

Roma musicians absorbed music from wherever they settled and in turn spread their influences to the local musical styles from percussion in Turkey up to flamenco in Spain. But the greatest influence was across the Balkans where the Romany musicians earned their living by playing for village weddings, feasts and celebrations of all kinds. Damian Draghici, a world class pan flutist, performer and composer from Romania has brought together twelve of his countrymen in order to create this contemporary gypsy band. Damian & Brothers bring a fresh sound to this classic gypsy tune on Balkanbeats vol.3. They’ve created a sound of joy and pride here.

   
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Äl Jawala

The quintet Äl Jawala from Freiburg (Germany) has earned itself an excellent reputation as a live band. As Äl Jawala is an Arabic term for travelling people and their tours bring the German band even to the Balkans, where they sort of re-import the culture and thus gained a solid fan base. With their easygoing approach and their combination of Balkan soul and driving beats they deliver an extremely danceable music. Gypsy-Roots taken to the dancefloor. The cumulative power of the saxophones tears down cultural frontiers.
   
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Figli di Madre Ignota

Figli di Madre Ignota is a band from Milan, Italy. Made up of group of people who play a mix of balkan music, evil polkas, klezmer made out of nothing, mean swings, breathless tarantellas, and all made up with surfy electric guitars and a generous horn section: in two words, SPAGHETTI BALKAN!

It’s music to dance wildly to and with a lot of fun! They dress in elegant lounge suits and their live show is electric and hilarious. If you can imagine a Balkan brass section playing with a twangy rock combo, you’re close to the atmosphere of their show.

Figli di Madre Ignota literally means “unknown mother’s son”, and it was the legal definition of orphans of women who couldn’t or didn’t want to recognize them. These bastards rock!

   
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The No Smoking Orchestra

The No Smoking Orchestra’s most renowned member is the film director and ex-punk Emir Kusturica on bass and guitar with his son also joining the band on drums. No Smoking seems to be the fun Kusturica needs to let off some steam from his time-consuming director’s work. Although this can not be strictly separated, as The No Smoking Orchestra also often records the scores for Kusturica’s films. As films like Underground or Black cat, White cat single-handedly started the Balkan wave in Western Europe in the Ninetees, The No Smoking Orchestra quickly became one of the first Balkan bands to fill big halls from London to Paris with their trademark Unza-Unza sound.

By the way, The No Smoking Orchestra are no pioneers of the anti-smoking laws, but simply don’t like to wear dinner (smoking) jackets.

For Balkanbeats vol.3 we secured an exclusive song, which has so far only been released on the Serbian version of the soundtrack to the Kusturica film Life is a miracle.

   
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Romengo

The group ‘Romengo is new voice in Eastern European gypsy music. This song here is an exclusive and unreleased so far. Romengo’s lead vocalist Monika Lakatos is already well-known in Hungary, where she is considered to be one of the most powerful, soulful and authentic gypsy singers. Emerging from the traditional ‘Olah Gypsy Music’, Monika & Romengo compose new repertoire in this typical ‘Olah’ style, with her unique voice and the typical rhythm of the traditional tin can, as well as with string instruments. The result is a fresh, powerful and emotional sound and a wonderful tune to round off our third Balkanbeats journey.